„Ich liebe Produktentwicklungen – insbesondere im IT-Bereich.“
„Die erste Software, mit der ich Geld verdiente, schrieb ich als Schüler für ein Autohaus.“Hungrig nach komplexeren Möglichkeiten sah ich mich nach weiteren Programmiersprachen um und kaufte bei Karstadt unter anderem Borland C++, Turbo Assembler und Pascal für Windows. Ja, damals, als Mäuse noch Kugeln hatten und das Happy Meal noch Juniortüte hieß, konnte man im Kaufhaus noch Programmiersprachen kaufen. Nach ein paar Exoten wie Profan erwärmte ich mich letztlich sehr für Delphi und entwickelte viele Anwendungen mit dem unheimlich mächtigen und üppig mit Komponenten ausgestatteten Pascal-Nachfahren. Das Rapid-Application-Development-Konzept sagte mir zu – im Nu konnte ich komplexe Anwendungen implementieren und ansprechende GUIs entwerfen. Meist waren dies nützliche Applikationen und Helfer für den Eigenbedarf, die Dateien besser organisierten, mich auf Termine einfacher zugreifen ließen, Daten in Musik versteckten, das Layouting von Platinen ermöglichten oder ein selbstgebautes elektronisches Schlagzeug steuerten. Die erste Software, mit der ich Geld verdiente, schrieb ich als Schüler für ein Autohaus.
„Mein erstes Webprojekt: Eine Singlebörse“Während meiner Ausbildung zum Fachinformatiker entwickelte ich zusammen mit einem meiner engsten Freunde eine Online-Singlebörse und brachte mir mit diesem Projekt zeitgleich die Webprogrammierung bei. PHP gefiel mir auf Anhieb gut – es war wahnsinnig einfach und in Kombination mit MySQL mächtig genug, um alle gängigen Anforderungen abzudecken: Nachrichten-System, Newsletter, Umkreissuche, Character-Matching, Chatroom, Webradio – nichts konnte uns stoppen.
„Es braucht nur genügend Kunden, um aus der Schublade 'Spinner' in die Schublade 'Visionär' zu wechseln.“Auch abseits der Softwareentwicklung liebe ich es, neue Produkte zu entwickeln und Erfindungen Realität werden zu lassen. So bin ich auf unterschiedlichen digitalen Gebieten tätig, layoute Bücher, designe Spielzeuge oder drehe Werbespots. Allgemein kreiere ich gerne gänzlich Neues. Wie zum Beispiel die Beauty Cola – die erste Cola mit Anti-Cellulite-Formel. Ebenfalls beteilige ich mich gerne an bestehenden Produkt- oder Geschäftsideen.
Mit der Investment-Gesellschaft Upper Floor GmbH investiere ich als Company-Builder mit meinem Netzwerk hauptsächlich in Software- und Hightech-Start-ups in der frühen Seed-Phase. Bevorzugte Geschäftsfelder sind Fintech, E-Commerce, künstliche Intelligenz, Robotik, E-Health, Bio-Technologie, Big Data, disruptive Technologien, patentierbare Erfindungen und skalierbare Geschäftsmodelle.